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Königsgemeinschaft |
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Die Königsgemeinschaft
- Kameradschaft und Gemeinsinn-
Damit das Schützenfest weiterhin in altgewohnter Weise im spohl gefeiert werden könne, schlossen sich am 25. Juni 1950 50 Schützenbrüder zur Königsgemeinschaft des Schützenvereins Lemförde zusammen.
Das Bestreben sollte sein, einen Teil der Finanzierung der Königs-Kosten sucherzustellen und zu jedem Schützenfest einen Mindestbetrag von 1000 DM aufzubringen. Für das erste Jahr wurde ein Beitrag von 20 DM festgelegt.
In der ersten Generalversammlung am 22.09.1950 betonte SM August "der Eiserne" (Blotenberg), dass nur durch das Zusammengehörigkeitsgefühl das 150-jahrige Bestehen des Schützenvereins so aufgezogen werden könne, "wie wir es uns selbst schuldig sind". Georg Escher wies darauf hin, dass es dem Einzelonen in dieser Zeit nicht möglich sei, die Kosten, die das Königsamt mit sich bringe, allein zu tragen.
Es gelte das alte Wort: "Einer für alle, alle für einen".
Den Begriff Zusammengehörigkeitsgefühl und Gemeinsinn wurde große Bedeutung beigemessen!
Zum ersten Vorstand wurden gewählt: Richard Grotemeier (Vorsitzender), Gustav Meyer, Dr. Heinz Bohne, Georg Escher und Erich Finis.
Die Anzahl der Mitglieder erhöhte sich im Laufe der Jahre deutlich und damit stiegen auch die Königsgelder. Auch die Jungschützen erhielten laufende Zuwendungen, so für die Anschaffung einer eigenen Fahne, für Pokale und dergleichen mehr, später auch Königsgeld für die Majestäten.
In Anerkennung seiner langjährigen Schriftführertätigkeit wurde Fritz Buldtmann 1964 zum Ehrenmitglied ernannt.
Im Jahre 1978 legte Richard Grotemeier seinen Posten als 1. Vorsitzenden nieder und wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Er hatte das Amt über 25 Jahre inne gehabt. Sein Nachfolger wurde Eberhard Langer.
Da die Damen seit dem gleichen Jahr auch Krone und Zepter in Lemförde schwingen dürfen, stand ihrer Aufnahme in die Königsgemeinschaft nicht entgegen. Inzwischen kann jeder Mitglied werden, auch ohne dem SV anzugehören.
1983 wurde eine satzungsmäßige Neuwahl des Präsidenten erforderlich, da Eberhard Langer Präsident des SV geworden war. Gewählt wurde Heinrich Bick, der das Amt 17 Jahre bekleidete. |
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Terminerinnerung |
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Nächster Termin:
07.02.2009 - 19:30
Generalversammlung |
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